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Rekord für Mercedes-Benz: 55.555 Citaro – der vollelektrisch angetriebene Jubiläumsbus eCitaro fährt in Schweden
BMW International Open 2020 mit Bernd Wiesberger, Drittplatzierter im „Race to Dubai“.
- Als erster Top-Spieler hat Bernd Wiesberger (AUT) seine Teilnahme bei Deutschlands traditionsreichstem Profigolf-Event vom 24. bis 28. Juni 2020 im Golfclub München Eichenried zugesagt.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben beim Golfsport-Highlight in Deutschland durchgehend freien Eintritt.
- „Bayerischer Tag“ am Turnier-Donnerstag (25. Juni): Freier Eintritt in Dirndl oder Lederhose.
- Ab sofort Eintrittskarten mit 10 Prozent Weihnachtsrabattrabatt erhältlich unter: www.bmw-golfsport.com/tickets
München. Unmittelbar nach der erfolgreichsten Saison seiner
bisherigen Karriere hat Bernd Wiesberger angekündigt, bei der BMW
International Open 2020 (24. bis 28. Juni, Golfclub München
Eichenried) abzuschlagen. Weitere Top-Spieler werden folgen. Tickets
für das Golfsport-Highlight in Deutschland können ab sofort mit
einem Weihnachtsrabatt von zehn Prozent bestellt werden.
Wiesberger gewann in diesem Jahr drei Turniere auf der European Tour, dies war ihm noch nie zuvor gelungen. Zwei der drei Siege – bei der Scottish Open und der Italian Open – glückten dem 34-Jährigen bei prestigeträchtigen Events der Rolex Series. Am Ende belegte Wiesbeger in der Saisonwertung, dem „Race to Dubai“, den dritten Platz – sein bisher bestes Ergebnis.
„Auf die BMW International Open freue ich mich immer ganz besonders. Das Turnier ist großartig organisiert und hat einfach eine besondere Atmosphäre, die wir Spieler sehr genießen und deshalb gerne nach München kommen. Dazu kommt noch die Nähe zu meinem Heimatland“, sagte der Österreicher, der in der Weltrangliste derzeit auf Rang 21 geführt wird. „Ich freue mich darauf, im Juni wieder bei der BMW International Open abzuschlagen und auf zahlreiche Besucher aus Österreich und Deutschland.“
Der Vorverkauf beginnt am 28. November auf www.bmw-golfsport.com/tickets mit einem Weihnachtsrabatt von zehn Prozent auf bis zu vier reguläre Eintrittskarten oder Fairway Club Tickets. Das Angebot gilt bis zum 26. Dezember 2019, 23:59 Uhr.
Um sich den Rabatt zu sichern, muss bei der Online-Bestellung im Feld „Aktionscode“ der Code: „BIRDIE2019“ eingegeben werden.
Am Turnier-Dienstag (23. Juni, Trainingsrunden) und -Mittwoch (24. Juni, Pro-Am) ist der Eintritt frei, für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren sogar an allen Tagen. Alle Besucher, die am „Bayerischen Tag“ (Donnerstag, 25. Juni) Tracht (Lederhose oder Dirndl) tragen, bekommen ebenfalls freien Eintritt.
Tageskarten kosten 15 Euro (Donnerstag oder Freitag), am Wochenende je 30 Euro. Die Dauerkarte für alle Turniertage ist für 75 Euro erhältlich. VIP-Tickets für den Fairway Club gibt es zum Preis von 275 Euro (Donnerstag oder Freitag), 375 Euro (Samstag oder Sonntag) und 1.040 Euro (Dauerkarte Donnerstag bis Sonntag). Alle genannten Preise verstehen sich ohne Weihnachtsrabatt.
Im Eintrittspreis inbegriffen ist ein kostenloser Bus-Shuttleservice zwischen dem S-Bahnhof Ismaning und dem Golfclub München Eichenried (Donnerstag bis Sonntag) sowie – sofern es die Witterung erlaubt – kostenloses Parken am Turniergelände.
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BMW als Pionier im Zusammenspiel von Sound, Musik und Technologie. Langfristige Kooperationen mit weltbekannten Orchestern und Musikern.
München. London Symphony Orchestra. Teatro alla Scala. Bolschoi-Theater. Bayerische Staatsoper. Staatsoper Unter den Linden. Elbphilharmonie. Polnische Nationaloper. Die Münchner Philharmoniker. BMW arbeitet oft seit Jahrzehnten mit weltweit renommierten Orchestern zusammen und schafft mit Formaten wie „BMW Opera Next“ oder „BMW Classics“ gänzlich neue Musikerlebnisse. Millionen Gäste konnten bislang so auf den Plätzen der Großstädte dieser Welt und online kostenfrei Musik genießen.
Die Elektrifizierung von Fahrzeugen eröffnet zudem ganz neue Möglichkeiten im Spannungsfeld von Sound, Musik und Mobilität. 2019 konnte BMW den international renommierten Filmkomponisten und Oscarpreisträger Hans Zimmer als Partner zur Umsetzung des elektrischen Antriebssounds des BMW Vision M NEXT gewinnen.
Musik ist hoch emotional und schafft unvergessliche Momente. Welches Potenzial liegt in dieser universellen Sprache? Welche Chance birgt es, diese kontinuierlich weiterzuentwickeln?
BMW gibt bekannt, nun auch Orchester in die akustische Erforschung des Sounds der Zukunft zu integrieren. Bei den internationalen Partnern des Automobilkonzerns stieß die Initiative auf ein begeistertes Echo:
Sir Simon Rattle, Chefdirigent des London Symphony Orchestra:
„Seit dem Jahr 2012 wird der berühmte Londoner Trafalgar Square
in jedem Sommer zum Aufführungsort für ‚BMW Classics‘, dem größten,
kostenfreien Open-Air-Klassikkonzert der Hauptstadt. Unsere gemeinsame
Vision ist dabei ganz einfach: Wir möchten, dass so viele Menschen wie
möglich die Gelegenheit erhalten, großartige Musik zu erleben. Da das
Konzert nun auch als Live-Stream über den YouTube-Kanal des Orchesters
übertragen wird, gelingt es uns so, ein weltweites Publikum zu
erreichen. Jedes Jahr führen wir ein komplett neues Stück eines jungen
Komponisten auf; eine Kommissionsarbeit zu beauftragen und eine
kostenfreie Veranstaltung dieser Größenordnung zu ermöglichen, geht
nicht ohne die Unterstützung von BMW und dem Bürgermeister von London.
Das LSO ist stolz auf diese Hauptpartnerschaft mit BMW, und wir freuen
uns auf die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren.“
Vladimir Urin, Intendant des Moskauer Bolschoi-Theaters, Moskau:
„Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere langjährige
freundschaftliche Partnerschaft mit BMW nun auch in Form des
Open-Air-Konzerts sichtbar wird, einem Konzert, das die Bewohner der
Stadt Moskau sowie deren Gäste willkommen heißt. Somit ist das
Bolschoi-Theater zu einem Teil der internationalen Initiative
geworden, die BMW im späten 20. Jahrhundert ins Leben gerufen hat.
Mittlerweile sehen also nicht mehr nur Berlin, London und München
diesen Sommerkonzerten mit Spannung entgegen, sondern auch Moskau.
Darüber hinaus wird so einem noch breiteren Publikum die Gelegenheit
geboten, die aktuellen Stars der Opernszene zu erleben. Die Initiative
passt hervorragend zu der Grundhaltung von sowohl dem Bolschoi-Theater
als auch BMW: Beide sind stets danach bestrebt, Neues zu entwickeln –
neue Technologien, neue Maschinerie, Premieren, Nachwuchstalente – und
nun auch ein neues Publikum! Und wir sind weit davon entfernt, uns
damit zufrieden zu geben – in dieser Saison wollen wir unseren
Wirkungsgrad innerhalb der geographischen Grenzen der Hauptstadt ausweiten.“
Alexander Pereira, Intendant des Teatro alla Scala, Mailand:
„Für das Teatro alla Scala ist BMW ein strategischer Partner,
mit dem wir in den vergangenen Jahren viele gemeinsame Projekte ins
Leben gerufen haben. Die Verbindung von uns als Kulturinstitution mit
BMW als Unternehmen, das weltweit für Exzellenz steht, geht weit über
ein herkömmliches Sponsorenabkommen hinaus – es ist eine echte
Partnerschaft. Seit dem Jahr 2014 ist BMW Hauptpartner für das Projekt
‚Oper für Kinder‘, mit dem es mehr als 200.000 Kindern und deren
Familien ermöglicht wurde, zum allerersten Mal das Teatro alla Scala
zu besuchen. Im Anschluss haben gleich mehrere dieser Kinder damit
begonnen, ein Musikinstrument zu lernen. Das Teatro alla Scala ist
stolz auf die Zusammenarbeit mit dem Kulturengagement von BMW und
dessen Einsatz für die Musikförderung.“
Matthias Schulz, Intendant, und Daniel Barenboim,
Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden, Berlin:
„Uns ist es ein besonderes Anliegen, dass die Staatsoper als ein
Ort wahrgenommen wird, in dem man mit allen Sinnen etwas Einzigartiges
erleben kann. ‚Staatsoper für alle’ schafft dies seit dreizehn Jahren
bereits auf wunderbare Weise! Umso mehr freuen wir uns, dass wir
gemeinsam mit BMW als Hauptpartner die nächsten Schritte gehen und
zusammen eine Digitalpartnerschaft ins Leben gerufen haben. Mit ‚BMW
Opera Next‘ nutzen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung und der
sozialen Medien und möchten durch neue Perspektiven auf die Oper
neugierig machen, zugänglicher werden und speziell ein jüngeres
Publikum begeistern.“
Nikolaus Bachler Staatsintendant der Bayerischen Staatsoper, München:
„BMW ist mit uns bereits seit 24 Jahren partnerschaftlich
verbunden. Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe, die einen offenen
Dialog möglich macht. Anders könnte es ein Format wie ‚Oper für alle‘
nicht geben. BMW versteht, wie wichtig der Zugang zur Musik ist – für
jeden Menschen – egal ob es sich dabei nun um klassische Musik, Jazz
oder Pop handelt.“
Paul Müller, Intendant, und Valery Gergiev, Chefdirigent der
Münchner Philharmoniker:
„Musik ist nichts Statisches
– sie muss sich in jeder Generation neu behaupten. Dafür braucht man
starke Partner, mit denen ein echter Austausch möglich ist. BMW ist so
ein Partner, mit dem man gemeinsam Themen voranbringt und Neues
möglich machen kann. Gerade in der Musikvermittlung für eine breit
gefächerte Altersgruppe sind wir mit ‚Spielfeld Klassik‘ dadurch sehr
stark aufgestellt.“
Die BMW Group ist zudem Partner des Coachella Valley Music and Arts Festival (USA), sowie von Frieze Music in London und Los Angeles. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in zahlreichen weiteren Opern- und Orchesterkooperationen sowie Initiativen, wie beispielsweise beim Bachfest Leipzig. Ferner kooperiert BMW weltweit u.a. mit dem Orchestre de Paris (Frankreich), dem TNSC Teatro Nacional de São Carlos (Portugal), dem BOZAR - Centre for Fine Arts (Belgien), der Sugi Opera Seoul (Südkorea), der Latvian National Opera (Lettland) und dem West-Eastern Divan Orchestra. Seit 2002 ist die BMW Group außerdem Hauptpartner der Elbphilharmonie Hamburg.
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Customer Experience auf openSAP Microlearning
Als kostenlose Wissensplattform der SAP stellt openSAP hochwertige Lerninhalte für alle bereit. Die Teilnehmer sind zu 99 Prozent mit dem Lernerlebnis zufrieden. Nun vermitteln auch Kurzvideos Wissen zu SAP-Produkten wie SAP C/4HANA.
Doch die Zeiten ändern sich und der Lernbedarf entwickelt sich weiter. Deshalb führt openSAP openSAP Microlearning ein. Dabei handelt es sich um kurze Videos, die ergänzendes Wissen über SAP-Produkte vermitteln.
Michaela Laemmler und Clemens Link von openSAP sammeln Feedback von Teilnehmern und treffen sich mit anderen Schulungsexperten aus verschiedenen Branchen, um sich über die neuesten Schulungstrends auf dem Laufenden zu halten. Die beiden haben herausgefunden, dass es Bedarf an einem ergänzenden Format gibt. Beeindruckt hat sie die Arbeit der Kollegen vom SAP-Customer-Experience-Portal für Grundlagenvideos, die in kurzen Videos der breiten Öffentlichkeit SAP C/4HANA näherbringen.
Microlearning als neues FormatWir haben erkannt, dass wir bei openSAP kleine Inhaltseinheiten brauchen, die eine Ergänzung zu unseren bereits bestehenden Lernangeboten – den MOOCs – darstellen“, erklärt Laemmler. „Es gibt so oft neue Informationen. Die müssen wir schnell in unserem Kunden- und Partnernetz verbreiten, aber manchmal reicht der Inhalt einfach für einen ganzen Kurs nicht aus.“ Auch haben die beiden das Potenzial von Zusammenarbeit und eines zusätzlichen Lernangebots erkannt, das die bisherigen MOOCs (Massive Open Online Courses) auf openSAP ergänzt. Sie eröffnen die Möglichkeit, auf der Plattform Wissen über kleine Produkt-Updates zu vermitteln.
Online-Kurse und Videos zu Customer ExperienceJacek Konopelski von SAP Customer Experience merkt an: „Hier kommt Microlearning ins Spiel. Damit können wir Inhalte schnell zu vielbeschäftigten Fachleuten bringen. Indem wir die Inhalte zu Customer Experience auf openSAP Microlearning bereitstellen, geben wir Lernenden die Chance, alles an einem Ort zu finden. Sie können dann selbst entscheiden, ob sie sich nur ein kurzes Video ansehen oder einen ganzen Kurs absolvieren.“
openSAP Microlearning ist jetzt verfügbar. Zunächst wird es nur Inhalte zu SAP C/4HANA geben, aber eine Ausweitung auf weitere Themen ist in Planung. Im folgenden Video erfahren Sie mehr:
openSAP MicrolearningClick the button below to load the content from Youtube.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website von openSAP Microlearning.
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BI Survey 19: Herausragende Ergebnisse für SAP Analytics Cloud
Die Lösung SAP Analytics Cloud hat im BI Survey 19 insgesamt 17 Mal Bestnoten erzielt. Die Umfrage wird jährlich vom Analystenhaus BARC unter BI-Anwendern und Analysten durchgeführt und zählt zu den größten Erhebungen dieser Art. Auch in diesem Jahr erreichte SAP Analytics Cloud in vier Vergleichsgruppen wieder Bestwerte, unter anderem in den Kategorien große internationale Anbieter von Business-Intelligence-Lösungen (BI), integrierte Performance-Management-Produkte und Produkte mit Schwerpunkt Datenermittlung.
„Die Ergebnisse des BI Survey 19 zeigen, dass die Anwender von SAP Analytics Cloud sehr zufrieden sind. Sie profitieren von einer Komplettlösung mit Funktionen für BI, komplexe Analysen und Planung“, sagt Gerrit Kazmaier, der als Executive Vice President den Bereich SAP HANA and Analytics verantwortet. „Mit den SAP HANA Cloud Services, bestehend aus SAP Analytics Cloud, SAP Data Warehouse Cloud und SAP HANA Cloud, lassen sich Daten und Analysen noch besser miteinander verknüpfen. So können Kunden größeren Nutzen aus ihren Daten ziehen und schnell fundierte Entscheidungen treffen.“
Die wichtigsten Ergebnisse des BI Survey 19 für SAP Analytics Cloud:
- 97 Prozent der Umfrageteilnehmer würden SAP Analytics Cloud weiterempfehlen; im Vorjahr waren es 96 Prozent.
- 91 Prozent bezeichnen die Funktionen von SAP Analytics Cloud für die Erstellung von Dashboards als gut oder hervorragend. Bei anderen BI-Tools liegt dieser Wert im Durchschnitt bei 80 Prozent.
- 55 Prozent haben sich aufgrund der hohen Innovationskraft von SAP für SAP Analytics Cloud entschieden; bei anderen BI-Tools war dieser Aspekt nur bei 16 Prozent der Befragten ausschlaggebend.
In der Vergleichsgruppe der großen internationalen Anbieter von BI-Lösungen schnitt SAP Analytics Cloud bei Kennzahlen wie Innovation, cloudgestützte Business Intelligence, mobile BI-Anwendungen und Projektdauer besser ab als alle anderen Produkte. Auch im Hinblick auf den geschäftlichen Nutzen, die Kundenzufriedenheit, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit sowie in funktionalen Kategorien (z. B. Dashboards) erzielte SAP Analytics Cloud insbesondere in der Vergleichsgruppe der großen internationalen Anbieter Bestnoten oder wurde als führend bewertet. Die Umfrage bestätigt, dass im Vergleich mit anderen Produkten überdurchschnittlich viele Anwender von SAP Analytics Cloud von niedrigeren Kosten, höheren Umsätzen und weniger Personalbedarf profitieren.
Der vollständige Bericht mit den Ergebnissen von SAP lässt sich auf der Webseite zum BI Survey 19 abrufen.
Die Umfrage für den BI Survey 19 wurde vom Analystenhaus BARC zwischen März und Juni 2019 durchgeführt. Insgesamt 3.021 Teilnehmer aus der ganzen Welt beantworteten darin Fragen zu der von ihnen verwendeten BI-Software. Die Ergebnisse der Umfrage ermöglichen den Vergleich 36 führender Business-Intelligence-Tools in Bezug auf 34 Kennzahlen wie geschäftlicher Nutzen, Kundenzufriedenheit, Kundenerlebnis und Wettbewerbsfähigkeit. Ausführliche Informationen finden Sie unter www.bi-survey.com.
Weitere Presseinformationen finden Sie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.
Ansprechpartner für die Presse:
Scott Malinowski, +1 (781) 852-3822, scott.malinowski@sap.com, ET
Pressebereich im SAP News Center; press@sap.com
Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.
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ERP-Migration bei Plasser & Theurer: Vom Maschinenbauer zum Systemhaus
Zur Gleisbaumaschine gibt es intelligente Wartungs-Lösungen gleich dazu: Das österreichische Unternehmen Plasser & Theurer entwickelt sich vom Maschinenbauer zum Systemhaus. COO Daniel Siedl stellt nun die Weichen auf Prozessoptimierung und verantwortet die ERP-Migration auf SAP S/4HANA.
Maschinenbau ist der Ursprung von Plasser & Theurer. 1953 startete das Unternehmen mit neun Mann: diese entwickelten die erste hydraulische Gleisstopfmaschine der Welt. Ein Meilenstein in der Mechanisierung des Baus von Eisenbahngleisen. Rund 60 Jahre später ist der Betrieb in seinem Segment Weltmarktführer, zählt weltweit circa 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liefert an Kunden in mehr als hundert Ländern. Dabei geht es nicht mehr nur um tonnenschwere Maschinen: Plasser & Theurer hat einige SmartMaintenance-Initiativen am Start. Intelligente Assistenz-Systeme unterstützen die Kunden, ein SmartCatalog und Machine Maintenance Guides runden ein Portfolio ab, das sich immer stärker digitalisiert.
Das ist der Kurs von Johannes Max-Theurer. Der Enkel des Firmengründers hat vor acht Jahren übernommen. Jüngstes Zeichen der Transformation ist die Ausweitung der Geschäftsführung um Daniel Siedl als Chief Operation Officer (COO) und Winfried Büdenbender als Chief Technology Officer (CTO). Siedl ist seit elf Jahren in der Unternehmensgruppe. Der CEO holte ihn nach Linz, um einen neuen Meilenstein zu erreichen: die Ablösung einer Eigenentwicklung durch ein neues ERP-System. Im April 2019 ging Plasser & Theurer in einem Unternehmensbereich mit SAP S/4HANA live.
Erst die Prozesse, dann das ERP-SystemDoch das war keine Selbstverständlichkeit. „Unser CEO hat sich die Prozesse angesehen“, berichtet Siedl. Salopp ausgedrückt: es lief nicht alles wie geschmiert. Siedls Aufgabe war es, die Weichen neu zu stellen. Sein Ziel: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fokus zu rücken. „Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind unsere Assets“, sagt der COO.
Nach Methoden des Design Thinking beobachtete ein Projekt-Team erst die Unternehmensprozesse, um zu verstehen, dann Lösungen zu entwickeln und schließlich den Change umzusetzen. Das Unternehmen entschied sich dafür, das Kerngeschäft, die Auftragsabwicklung, unter die Lupe zu nehmen. Nach Abschluss der Beobachtungsphase von 45 Abteilungen erkannte man das größte Potenzial in der Optimierung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit.
Also wurde das PT Lab gegründet, als Lernfabrik und zur direkten Kommunikation. Ziel: einen minimal funktionsfähigen Prototypen des neuen Auftragsabwicklungsprozesses zu entwickeln. Rund 75 Kolleginnen und Kollegen ließen in der Lernfabrik die Köpfe rauchen. „Bei solchen Teams muss man darauf achten, dass die Mitglieder möglichst unterschiedliche Hintergründe haben“, sagt Siedl. Die Wahl der externen Berater wie auch der Software-Lösung fiel in einem „Beauty-Contest“: die itelligence-scc Austria GmbH, konnte fünf knifflige Testaufgaben – die auch real im Firmenalltag auftreten – am besten lösen. Bei der Software verfuhr man pragmatisch und nutzte die Best-Practice-Erfahrungen von Partnern und Zulieferern. Das Unternehmen implementierte SAP S/4HANA als On Premise-Lösung.
Große Herausforderungen bei ERP-Migration für die IT-AbteilungDas Ganze war für die IT-Abteilung nicht einfach, erklärt Siedl offen. Der IT-Leiter und seine zwölf Programmierer hatten die bisher genutzte ERP-Lösung selbst entwickelt. Insgesamt umfasst der IT-Stab 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dass die Veränderung zunächst auch auf Skepsis stieß, kann Siedl nachvollziehen.
Im Juni 2018 fand der erste Workshop statt, im April 2019 folgte ein Go-live. „Im Rückblick hätte ich gern mehr Zeit gehabt“, so Siedls Fazit. Mittlerweile arbeiten rund 300 Kolleginnen und Kollegen mit der neuen Anwendung. Vorbereitet wurden sie vor allem dadurch, dass das Unternehmen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an in den Change einbezogen hat. Ganz bewusst hat er das Projekt-Team möglichst nah an der Produktion platziert. Das ging auf: die externen Berater hätten die Veränderung „in für uns unverständliche SAP-Sprache übersetzt“, wie einer der Kollegen bestätigt. Zusätzlich nutzte die Belegschaft das Lern-Werkzeug SAP Enable Now.
Digitale ERP-Transformation auf SAP S/4HANA geglücktDass die Transformation glückt, weiß der COO. Gerne zitiert er Peter F. Druckers geflügeltes Wort: „Culture eats strategy for breakfast.“ Die Hierarchien bei Plasser & Theurer sind flach. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben. Obwohl Siedl Plasser & Theurer heute durchaus als Systemhaus bezeichnet, geht es neben Kultur und Kommunikation, neben Bits und Bytes auch immer noch um Schotter und Stahl. Der Familienbetrieb ist immer noch ein klassischer Maschinenhersteller. Aber einer mit dem Motto: „Wir wollen die besten Maschinen am besten bauen!“
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Lufthansa: Zwei neue Griechenland-Ziele für den Sommer 2020 jetzt buchbar
Fünf Implementierungstipps für SAP S/4HANA
Die Einsatz eines neuen ERP-Systems mag anfangs wie ein kaum überschaubares Unterfangen erscheinen. Der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Optimierung aller Prozesse kann unter Umständen so abschreckend wirken, dass es einfacher erschient, alles beim alten zu lassen. Diese Implementierungstipps helfen Ihnen!
Gewiss, Veränderung ist eine Herausforderung, aber wir wissen aus erster Hand, welche Vorteile sie mit sich bringen kann. Sie müssen nicht blind auf das vertrauen, was wir sagen. Hören Sie sich einfach an, was die SAP-Kunden dazu sagen.
Auf der jährlichen Kundenkonferenz SAPPHIRE NOW sprachen Unternehmensvertreter aus unterschiedlichsten Branchen bei Podiumsdiskussionen über ihre Erfahrungen mit der Implementierung von SAP S/4HANA. Sie erzählten, was sie bei der Implementierung als hilfreich erlebt hatten. Dies sind die fünf wichtigsten Erkenntnisse:
1. Auf Veränderungen vorbereiten„Change Management.“ Damit begann Alice Sadeghian, Senior Director of Digital Marketing and eCommerce beim American Hotel Register, ihre Erfahrungen Revue passieren zu lassen. Sie erklärte: „Ich denke, Change Management erfordert Mut. Es ist wichtig, sowohl an die Teammitglieder zu denken, die Veränderungen vollziehen sollen, als auch an die Führungskräfte, die sie dabei anleiten.“
Es scheint zwar offensichtlich, wie man sich auf Veränderungen vorbereitet, tatsächlich aber meinten viele der Diskussionsteilnehmer, die Vorbereitung hätte bei ihnen besser laufen können. Luis Miguel Soto, CIO von Cementos Pacasmayo, riet: „Man sollte niemals die Datenbereinigung unterschätzen, die vor diesem Prozess durchgeführt werden muss.“
Das Change Management ist zu einem großen Teil mit Prozessarbeit verbunden. Trotzdem betonten die Kunden, wie wichtig es ist, sich im Voraus zu überlegen, wie sich die Arbeit mit Daten auf das Kundenerlebnis auswirken könnte. Kurzum: Planen Sie voraus, welche Auswirkungen ein neues SAP-ERP-System Tag für Tag auf Mitarbeiter und Kunden haben wird.
2. Das richtige Team aufbauen„Holen Sie Leute mit Vorstellungskraft ins Boot. Bauen Sie ein Team auf, dessen Mitglieder sich die Auswirkungen auf die Kunden vorstellen können, auch wenn sie nicht direkt mit den Kunden zu tun haben, und die sich auch die Auswirkungen auf andere Abteilungen vorstellen können“, empfahl Carol Lee, Director of Application Development beim American Hotel Register.
Das richtige Implementierungsteam hat es mühelos in die Liste der fünf wichtigsten Erkenntnisse geschafft. Sowohl Cormac Denton, CFO von Kapura, als auch Bill Bowers, CIO von Mohawk Industries, sprachen die Notwendigkeit an, gute Implementierungspartner mit denselben Anforderungen an das Ergebnis zu finden.
Alle Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass es nach dem Aufbau eines starken Teams darauf ankommt, alle Mitarbeiter laufend einzubinden. Johannes Langguth, Senior Director von Delivery Hero, drückte es so aus: „Geben Sie Ihren Mitarbeitern das Gefühl, dass sie an dem Prozess teilhaben und ihre Stimme bei der Entwicklung der Gesamtlösung Gehör findet.“ Mitarbeiter, die mehr eingebunden werden, nehmen die neue Lösung oftmals auch besser an.
3. Nicht zu viel auf einmal wollenBowers riet mit den Worten „das Meer nicht in eine Tasse füllen wollen“ dazu, die Implementierung einfach zu halten. Andere Teilnehmer brachten mit anderen Worten dasselbe zum Ausdruck. Robert Barrios, Vice President of IT Shared Services and Operations bei E&J Gallo Winery, empfahl: „Passen Sie auf, dass Ihre Ambitionen nicht zu übermäßiger Komplexität führen.“ Wie er erläuterte, gibt es in SAP-Software viele integrierte Pflichtfelder. Viele Kunden halten es für notwendig, weitere hinzuzufügen, um für transparentere Berichte zu sorgen. Doch das stiftet oftmals nur Verwirrung.
Die Teilnehmer hielten es für wichtig, bei der Implementierung von SAP S/4HANA Prioritäten zu setzen und klar zu kommunizieren, auch wenn das bedeutet, abwarten zu müssen, bevor bestimmte Funktionen genutzt werden können.
4. Flexibel seinWer ein ERP-System implementiert, findet sich oftmals vor unvorhergesehenen Hindernissen wieder, die das Potenzial haben, die Implementierung entscheidend voranzubringen oder zu hemmen. Wichtig ist, welchen Ansatz der Kunde wählt. Theresa Jacobsen von der Purdue University zitierte eine der Strategien, die häufig in Bezug auf den Umgang mit Unbekannten genannt werden: „Testen, testen, testen. Üben, üben, üben.“ Die leichteste Möglichkeit, um herauszufinden, ob das neue System funktioniert, besteht darin, es so intensiv wie möglich zu testen und entsprechend zu justieren.
Ryan Muller von MOD Pizza gab diesen Rat: „Binden Sie Ihre Benutzer an das System an, und fangen Sie so schnell wie möglich an, es zu nutzen.“ Das Feedback von den Endbenutzern ist hilfreich, um nötige Änderungen vorzunehmen, und das sorgt letztlich dafür, dass das System besser angenommen wird. Schließlich wissen wir alle: Übung macht den Meister. Trotzdem hatte Barrios noch den folgenden klugen Rat: „Es muss nicht immer perfekt sein; manchmal reicht auch gut.“
5. Mutig sein„Seien Sie mutig. Haben Sie keine Angst, Neues zu wagen, und stellen Sie Traditionen und althergebrachte Arbeitsweisen in Frage“, betonte Denise Birdsell, Financial Solutions Director bei der Zurich North America. Es kann nicht genug betont werden, welchen Unterschied es machen kann, wenn man mutig ist. Die Kunden wissen, wie leicht es ist, an alten Routinen festzuhalten, und wie wichtig es ist, sich selbst herauszufordern, alte Gewohnheiten zu durchbrechen. Muller sagte: „Wenn Sie nur versuchen, das zu replizieren, was Sie schon hatten, werden Ihnen viele der neuen Funktionen von SAP S/4HANA entgehen.“
Wer einmal beschlossen hat, ins kalte Wasser zu springen und SAP S/4HANA zu implementieren, sollte es dabei nicht belassen. Damit stehen den Kunden nämlich alle Tools zur Verfügung, die nötig sind, um einen Beitrag zu besseren Abläufen in der weltweiten Wirtschaft zu leisten.
Im Bereich für SAP S/4HANA auf sap.com finden Sie Tools und Ressourcen, die Ihnen bei einer reibungslosten Implementierung helfen.
Geschichten von Kunden, die für ihre inspirierenden Entwicklungen geehrt wurden, finden Sie auf der Seite zu den SAP Innovation Awards. Um sich über SAP S/4HANA auf dem Laufenden zu halten, registrieren Sie sich für eine virtuelle Veranstaltung.
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